Fühlen Sie sich schon lange nicht mehr wohl in Ihrer Haut? Können Sie nicht richtig sagen, was Sie blockiert und Ihnen viel Energie raubt? Werden Sie all den Erwartungen nicht mehr gerecht? Fühlen Sie sich unverstanden? Haben Sie das Gefühl, Sie kommen zu kurz? Möchten Sie sich gerne mit einem Mann darüber austauschen?

Ich habe als Vater, Ehemann, Coach und Kursleiter langjährige Erfahrung im Bereich Vereinbarung von Familie und Beruf und begleite Männer deshalb gerne bei männerspezifischen Fragestellungen.

In Einzelcoachings können Sie mit mir als Coach die Alltagsbelastungen in Beruf und Familie oder andere männerspezifische Themen besprechen und realisierbare Lösungen suchen.

Vatersein ist Männersache!

Der Beruf hat im Leben von Männern weiterhin einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig ist der Ruf nach den „neuen Vätern“ unüberhörbar. Männer sollen sich neben dem Beruf stärker in ihrer Rolle als Vater zu Hause in der Erziehungs- und Haushaltsarbeit engagieren. Diese neuen Erwartungen an die Väter lösen bei den Männern Stress aus, was Untersuchungen zur Gesundheit von Männern deutlich belegen. Vatersein ist ein Thema, das jeden Mann, auch das Kadermitglied, im Kern berührt und von vielen schnell als bedrohlich empfunden wird. Trotzdem spricht man in vielen Betrieben nicht über das Vatersein! Die Frage, wie Männer das Vatersein befriedigend gestalten sollen, brennt vielen regelrecht unter den Nägeln. Viele Väter sind heute bereit, sich der Vielfachbelastung zwischen Beruf, Familie, Partner, Selbstverwirklichung und Vatersein zu stellen.

 

Zeit zum Vatersein – unser Beruf gibt sie uns nicht, wir müssen sie uns nehmen!

      • Haben Sie mit Ihrer Partnerin über eine faire Arbeitsaufteilung gesprochen?
      • Kennen Sie Ihre eigenen und die Wünsche Ihrer Partnerin?
      • Sind Sie sich einig, wer welche Aufgaben übernehmen soll?
      • Erzählen Sie im Betrieb von Ihren Erlebnissen und von Ihrer Beschäftigung mit den Kindern?
      • Tauschen Sie sich mit anderen Männern über das Vatersein aus?
      • Sehen die anderen MitarbeiterInnen, dass Sie neben Ihrem beruflichen Engagement auch familiäre Bedürfnisse haben und dass diese in «Ihrem Programm“ trotz vollem Terminkalender Platz haben?
      • Nehmen Sie sich auch zeitlich den Freiraum zum Wahrnehmen Ihrer Vaterrolle, beispielsweise, indem Sie früher nach Hause gehen, wenn eines Ihrer Kinder Geburtstag hat?
      • Falls Sie die Arbeitssituation ändern möchten, haben Sie bereits mit Ihrem Arbeitgeber gesprochen?
Gerne mache ich mit Ihnen eine neue Erfahrung.